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In der ersten Partie trat unsere  Spielgemeinschaft Karower Dachse/Köpenicker Hockey-Union gegen den Berliner Sport Club 2 an. Die Mädels hatten mehrere Auswechsler, die nicht alle zum Einsatz kamen, da es den Einzug in die Endrunde ging. Leider waren die Mädels nicht von Anfang an wach. Sie liefen kreuz und quer durch die Gegend, behinderten teilweise sich selbst, aber sie haben sich dennoch immer wieder gefangen. In den ersten Minuten hatten die Mädchen des BSCs kaum Chancen in unseren Schusskreis zu gelangen. In der 7. Minute war die erste Chance der Gegner da, die in einer Ecke endete. Doch Torwartfrau Anny hielt den Ball ohne Probleme. Es gab viele Zweikämpfe, die meist mit einen Bully beendet werden mussten. Ab und zu gab es auch die Chance für die Karower Dachse/KHU Tore zu machen, doch leider waren wir ein wenig verträumt und gelangten nicht immer an den Ball.

Halbzeit. Es stand alles noch offen, aber eins war sicher, wir brauchten einen Sieg um in Endrunde zu kommen. Motiviert gingen die Mädchen wieder aufs Feld. Unsere Gegner hatten genau das gleiche Ziel, deswegen wurde die zweite Halbzeit sehr viel körperbetonter gespielt. Leider sah die Halbzeit fast genau so aus, wie die erste. Doch unsere Mädchen wurden immer wacher, aber manchmal waren die Füße leider schneller am Ball, als der Schläger. Trotz all dieser Möglichkeiten, blieb es bis zum Ende beim 0:0, Schade!

Auch beim 2. Spiel stand das Glück nicht auf unserer Seite. Obwohl sich in der ersten Minute schon eine gute Gelegenheit für uns ergab, konnten wir diese leider nicht nutzen. Es wird wieder zu viel auf den liegenden Schläger gespielt und somit gegen uns gepfiffen! Auch das schnelle Umschalten bei einem Gegenangriff bereitete uns Probleme. In der dritten Minute folgte eine Ecke für uns die wir, dank intensiven Training, verwandeln konnten und somit 1:0 in Führung gingen. Leider nicht lange. Schon in der 6. Minute viel der Ausgleich und 2 Minuten später gelangten wir in Rückstand.

Halbzeitstand 1:2. Nach der Halbzeitpause wollten wir es aber nocheinmal versuchen. Ein Solo von Anne (Karower Dachse) brachte leider nicht den erhofften Ausgleich. Auch Hanna (KHU) versuchte es immer wieder mal, nur leider ohne Erfolg. Wir müssen mehr zusammen spielen! Hockey ist und bleibt eine Mannschaftssportart. Das mussten wir dann auch noch in der letzten Minute schmerzlich spüren, als die Gegner das 1:3 schossen. Leider war damit der Einzug in die Endrunde endgültig unmöglich und die Hallensaison für uns beendet.

Fazit Trainer: Unser großes Problem ist es, von der ersten Minute an wach zu sein und das Spiel miteinander zu verbessern. Dies ist für eine Spielgemeinschaft eine sehr große Herausforderung, da es nur wenige gemeinsame Trainingseinheiten gibt. Wir werden weiter daran arbeiten und freuen uns auf die anstehende Feldsaison.

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